Ihr Zahnarzt in Riegel
am Kaiserstuhl bei Freiburg i. Br.
📞07642 / 7474
SINUSLIFT
Wenn im Oberkiefer ein Zahn gezogen wurde oder sonstwie abhanden gekommen ist, kommt es im Laufe der Zeit zu einer so genannten Atrophie, das heißt, dass das Knochenmaterial rings um die Lücke zurückgeht. Wenn dieser Prozess mehrere Jahre anhält, kann es vorkommen, dass schließlich nicht mehr genug Knochensubstanz vorhanden ist, um ein Implantat tief genug einzubetten.

So geht’s nicht: zu wenig Knochensubstanz für ein Implantat
In diesem Fall muss im Bereich wo das Implantat eingesetzt werden soll, neue Knochenmasse eingebracht werden.
Dazu verwenden wir die moderne Methode des so genannten Sinuslift.
Hierbei muss man zwischen zwei unterschiedlichen Methoden unterscheiden, dem direkten Sinuslift, und dem indirekten Sinuslift.
Der direkte Sinuslift
Beim direkten Sinuslift wird der Knochen in einem grossen Bereich aufgebohrt, und die Bohrung wird dann mit neuem Ersatz-Knochematerial gefüllt. Bei diesem Ersatzmaterial handelte sich früher meistens um Knochenchips aus Eigen-oder Fremdknochen vom Schwein oder Rind. Heutzutage wird allerdings zunehmend synthetisches Knochenmaterial verwendet. Dieses Material wird vom Körper nach und nach durch Körpereigene Knochensubstanz ersetzt. Dieser Vorgang nennt sich „Ersetzende Resorption“.
Nach einigen Monaten entsteht so eine Verdickung des Knochens, in die dann das Implantat eingebracht werden kann.
Also rein mit dem neuen Knochenmaterial…
Der indirekte Sinuslift
Falls noch genug Knochensubstanz vorhanden ist, kann auch der indirekte Sinuslift verwendet werden.
Beim indirekten Sinuslift wird praktisch während das Implantat eingesetzt wird zusätzliche neue Knochenmasse eingebracht.
Welches der beiden Verfahren im Einzelfall am geeignetsten ist, kann der Zahnarzt erst entscheiden, nachdem er die entsprechenden Röntgenbilder gesehen hat. Dank des digitalen Röntgenverfahrens in unserer Praxis geht das allerdings im Handumdrehen.
Na endlich: Jetzt klappt’s auch mit dem Zahnimplantat!
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So geht’s nicht: zu wenig Knochensubstanz für ein Implantat
In diesem Fall muss im Bereich wo das Implantat eingesetzt werden soll, neue Knochenmasse eingebracht werden.
Dazu verwenden wir die moderne Methode des so genannten Sinuslift.
Hierbei muss man zwischen zwei unterschiedlichen Methoden unterscheiden, dem direkten Sinuslift, und dem indirekten Sinuslift.
Der direkte Sinuslift
Beim direkten Sinuslift wird der Knochen in einem grossen Bereich aufgebohrt, und die Bohrung wird dann mit neuem Ersatz-Knochematerial gefüllt. Bei diesem Ersatzmaterial handelte sich früher meistens um Knochenchips aus Eigen-oder Fremdknochen vom Schwein oder Rind. Heutzutage wird allerdings zunehmend synthetisches Knochenmaterial verwendet. Dieses Material wird vom Körper nach und nach durch Körpereigene Knochensubstanz ersetzt. Dieser Vorgang nennt sich „Ersetzende Resorption“.
Nach einigen Monaten entsteht so eine Verdickung des Knochens, in die dann das Implantat eingebracht werden kann.
Also rein mit dem neuen Knochenmaterial…
Der indirekte Sinuslift
Falls noch genug Knochensubstanz vorhanden ist, kann auch der indirekte Sinuslift verwendet werden.
Beim indirekten Sinuslift wird praktisch während das Implantat eingesetzt wird zusätzliche neue Knochenmasse eingebracht.
Welches der beiden Verfahren im Einzelfall am geeignetsten ist, kann der Zahnarzt erst entscheiden, nachdem er die entsprechenden Röntgenbilder gesehen hat. Dank des digitalen Röntgenverfahrens in unserer Praxis geht das allerdings im Handumdrehen.
Na endlich: Jetzt klappt’s auch mit dem Zahnimplantat!
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Wenn im Oberkiefer ein Zahn gezogen wurde oder sonstwie abhanden gekommen ist, kommt es im Laufe der Zeit zu einer so genannten Atrophie, das heißt, dass das Knochenmaterial rings um die Lücke zurückgeht. Wenn dieser Prozess mehrere Jahre anhält, kann es vorkommen, dass schließlich nicht mehr genug Knochensubstanz vorhanden ist, um ein Implantat tief genug einzubetten.

So geht’s nicht: zu wenig Knochensubstanz für ein Implantat
In diesem Fall muss im Bereich wo das Implantat eingesetzt werden soll, neue Knochenmasse eingebracht werden.
Dazu verwenden wir die moderne Methode des so genannten Sinuslift.
Hierbei muss man zwischen zwei unterschiedlichen Methoden unterscheiden, dem direkten Sinuslift, und dem indirekten Sinuslift.
Der direkte Sinuslift
Beim direkten Sinuslift wird der Knochen in einem grossen Bereich aufgebohrt, und die Bohrung wird dann mit neuem Ersatz-Knochematerial gefüllt. Bei diesem Ersatzmaterial handelte sich früher meistens um Knochenchips aus Eigen-oder Fremdknochen vom Schwein oder Rind. Heutzutage wird allerdings zunehmend synthetisches Knochenmaterial verwendet. Dieses Material wird vom Körper nach und nach durch Körpereigene Knochensubstanz ersetzt. Dieser Vorgang nennt sich „Ersetzende Resorption“.
Nach einigen Monaten entsteht so eine Verdickung des Knochens, in die dann das Implantat eingebracht werden kann.
Also rein mit dem neuen Knochenmaterial…
Der indirekte Sinuslift
Falls noch genug Knochensubstanz vorhanden ist, kann auch der indirekte Sinuslift verwendet werden.
Beim indirekten Sinuslift wird praktisch während das Implantat eingesetzt wird zusätzliche neue Knochenmasse eingebracht.
Welches der beiden Verfahren im Einzelfall am geeignetsten ist, kann der Zahnarzt erst entscheiden, nachdem er die entsprechenden Röntgenbilder gesehen hat. Dank des digitalen Röntgenverfahrens in unserer Praxis geht das allerdings im Handumdrehen.
Na endlich: Jetzt klappt’s auch mit dem Zahnimplantat!